In den ländlichen Kommunen Gersfeld (Rhön) und Ebersburg im Landkreis Fulda geben Kümmerer vor Ort Informationen, Unterstützung und Beratung für hilfe- und pflegebedürftige Menschen.
In Zwickau entsteht in enger Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren eine breite Angebotspalette zur Unterstützung Älterer sowie die Grundlage für ein seniorenpolitisches Gesamtkonzept.
Im ländlichen Raum dient ein Bürgerzentrum in Klockow als Koordinierungsstelle zur Vermittlung niedrigschwelliger und professioneller Hilfen gleichermaßen.
Ein träger- und ressortübergreifendes Netzwerk zur Unterstützung von Seniorinnen und Senioren bietet niedrigschwellige Informations- und Beratungsangebote in Altenburg.
In einem Familien- und Nachbarschaftszentrum entsteht eine Anlaufstelle für Seniorinnen und Senioren mit Hilfsangeboten zur Alltagsbewältigung in Rüsselsheim.
Eine Anlaufstelle für ältere Menschen und deren Angehörige in Emden informiert und berät Bewohnerinnen und Bewohner besonders im Bereich der Seniorenarbeit.
In der Metropolregion Rhein-Neckar entsteht unter Federführung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald ein wohnortnahes Beratungsnetz zu Fragen rund um das Alter.
In einem neuen Wohnquartier informiert, berät und vermittelt ein Familienzentrum Angebote für ältere Menschen und hält selbst verschiedene wohnortnahe Leistungen für Hochbetagte vor.
Ein Seniorenbüro in Dortmund bietet älteren Migrantinnen und Migranten Schulungen, Informationen, Nachbarschaftshilfe, Betreuungs- und Entlastungsangebote.
In dem dicht besiedelten Arnsberg und in dem eher ländlich geprägten Sundern bieten standortspezifische Anlaufstellen passende Lösungen für die Bedürfnisse der älteren Bevölkerung.
Stadtspaziergänge und themenbezogene Veranstaltungen in bereits vorhandenen Einrichtungen vermitteln Informationen zu bestehenden Angeboten im Quartier.
Eine Koordinationsstelle für bürgerschaftliches Engagement ermöglicht eine bessere Vernetzung der Kommunen und Ehrenamtlichen in der Kreisstadt Neumarkt.
In Gundelsheim bietet eine lokale Anlaufstelle Hilfen und Beratung für ältere Menschen sowie ein Netzwerk mit Akteuren der Altenarbeit, der Bürgerschaft, aus Vereinen und der öffentlichen Hand.
In Berlin Reinickendorf entsteht ein Treffpunkt für nachbarschaftliche Hilfe- und Unterstützungsangebote sowie zur Vernetzung von verschiedenen Akteuren.
In einem unabhängigen Beratungsstützpunkt werden örtliche und überörtliche Angebote zu Fragen rund um das Alter an Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörige vermittelt.
Im hessischen Offenbach bietet eine Stiftung in Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern Beratungs- und Unterstützungsangebote für ältere Menschen an.
In einer Wohnanlage zwischen zwei Freiburger Stadtteilen entsteht ein Generationentreff und bietet Information und Beratung in einer offenen Sprechstunde an.
In einer Verbandsgemeinde unterstützen mehrere dezentral organisierte Anlaufstellen ältere Menschen bei der Suche nach Hilfen und Unterstützung im Alltag.
In Münster-Nienberge werden durch den Aufbau von Netzwerken zwischen den Akteuren der Alten- und Seniorenarbeit Angebote besser auf die Bedürfnisse älterer Menschen abgestimmt.
In einer wohnortnahen Anlaufstelle in Meitingen werden verschiedene Aktivitäten und vorhandene Angebote besser vernetzt und um ehrenamtliche Strukturen ergänzt.
In der Universitätsstadt Marburg mit 18 ländlichen Außenstadtteilen entstehen lokale Anlaufstellen für ältere Menschen, die auf bürgerschaftlichen Initiativen aufbauen und nun weiter entwickelt werden.
Ein mobiles Seniorenbüro leistet in Swisttal Beratungsarbeit vor Ort und fördert die Vernetzung und Weiterentwicklung der Angebote für ältere Menschen.
Zur wohnortnahen Unterstützung älterer Menschen wird im Münchener Stadtteil Hasenbergl ein interkulturelles Netzwerk für nachbarschaftliche Hilfen und Beratungen aufgebaut.
Von der Diakonie Berlin-Lichtenrade wird unter Einbindung Ehrenamtlicher eine Begegnungs- und Beratungsstelle als Teil eines Wohn-, Pflege- und Betreuungskonzeptes eröffnet.
Die Arbeit vorhandener Seniorenbüros wird evaluiert und stärker professionalisiert.
Antragsteller: Stadt Leipzig, Dezernat Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule
Die Anlaufstelle in Speldorf bietet wohnortnahe Beratung und Informationen für ältere Menschen an, schult Bürgerlotsen und führt Multiplikatoren der Seniorenarbeit zusammen.
Gemeinsam mit den Dresdener Kirchgemeinden entstehen Anlaufstellen für ältere Menschen, die den längeren Verbleib im gewohnten Lebensumfeld ermöglichen.
Im Homburger Stadtteil Erbach entstehen zusätzliche niedrigschwellige Unterstützungs- und Hilfestrukturen für Ältere mit und ohne Migrationshintergrund.
Im Berliner Märkischen Viertel entsteht eine Informations- und Beratungsstelle für ältere Menschen, die verschiedene Angebote zur Gesundheitsförderung, für Freizeitaktivitäten und niedrigschwellige (Weiter-)Vermittlung von Hilfsangeboten anbietet.
Ein Akteursnetzwerk der Alten- und Seniorenarbeit in Zwenkau steigert durch einheitliche Standards und gezielte Weiterqualifizierungen die Beratungs- und Angebotsqualität vor Ort.
Durch den Zusammenschluss lokaler Akteure eines Stadtteils zu einem Netzwerk und gute Öffentlichkeitsarbeit werden in Bergisch Gladbachbestehende Angebote zusammengetragen und in der gesamten Stadt verbreitet.
Ein Mehrgenerationenhaus in Bitterfeld-Wolfen erweitert sein Angebot und baut ein großes Netzwerk von Freiwilligen auf, um Seniorinnen und Senioren Hilfe und Beratung zu vermitteln.
Ein Stadtteilbüro in Kempten erweitert sein Angebot, verknüpft Akteure und Anbieter und bietet zentral erreichbare Beratungsmöglichkeiten für ältere Menschen an.
Die stadtteilbezogenen Generationsbüros in Schwäbisch Gmünd werden weiter ausgebaut und neue Ehrenamtlichen für ihren Einsatz in der Nachbarschaftshilfe geschult.