Orientiert an den Gegebenheiten vor Ort, behandeln die einzelnen Konzepte eine große thematische Bandbreite und greifen verschiedene Fragen auf:
Im Ergebnis zeigt sich, welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen und welche konkreten Maßnahmen notwendig sind, um gemeinsam mit Anbietern und Akteuren vor Ort ein tragfähiges Netzwerk der Seniorenarbeit zu bilden und so ein wohnortnahes, passgenaues Beratungs- und Hilfsangebot zu schaffen. Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen, Seniorenbeauftragte, Quartiersmanager und Sozialplaner – also diejenigen, die an der Entwicklung von Konzepten wesentlich mitgearbeitet haben, konnten ihre Erfahrungen austauschen. In zwei Fachforen wurden Umsetzungsoptionen durch die Einbindung von Wirtschaftspartnern und öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten mit den Teilnehmenden diskutiert.